Montag, 21. November 2011

Gelesen: Paul Cleave - Der siebte Tod

Infos zum Buch:
Titel: Der siebte Tod 
Autor: Paul Cleave
Verlag: Heyne
ISBN: 9783453432475
Seiten: 432 Seiten
Preis: 8,95 €

Inhalt:
Tagsüber putzt Joe in der Polizeistation, zweimal täglich füttert er seine Fische, einmal die Woche besucht er seine Mutter. Gelegentlich würzt er ihren Kaffee mit Rattengift. Die Berichte über den Schlächter von Christchurch, der sieben Frauen ermordet haben soll, lassen ihn kalt. Denn er weiß, dass es nur sechs waren. Er ist der Einzige, der das wissen kann. Jemand anderes hat den siebten Mord begangen. Jetzt wird er ihn finden, ihn bestrafen und ihm die anderen sechs Morde anhängen (Quelle: Buchrücken).

Meine Meinung:
Schon die kurze Inhaltsangabe auf dem Buchrücken machte mich wahnsinnig neugierig auf dieses Buch. Besonders spannend fand ich, dass hier ein Serienmörder einen anderen Mörder jagt. Leider enttäuschte mich das Buch beim lesen aber sehr stark. Bisher mein absolutes Flop-Buch 2011. 
Mit der Hauptfigur Joe kann ich überhaupt nichts anfangen, er nervt mich schon nach wenigen Seiten sogar ziemlich. Auch die anderen Figuren aus dem Buch sind für mich nur furchtbar nervend. Der Autor wiederholt sich ständig darin zu betonen, dass Joe als Tarnung sich etwas zurückgeblieben darstellt. Auch die beschriebene Handlung, dass Joe den anderen Mörder sucht und bestrafen will, geht meiner Meinung nach in dem Buch ein wenig unter und ist nur halb so spannend wie beschrieben. Zumindest beschreibt der Autor die Morde aufregend und auch andere blutige Taten sehr detailreich, so dass mir hier an einer bestimmten Stelle leicht übel wurde. Immerhin hatte das bisher noch kein Autor bei mir geschafft. 
Fazit:  
Absolut nicht lesenswert und einfach nur zum langweilen *GÄHN*

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